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18Jan.

Kulturabend der Bundestagsfraktion am 22. März

Dabei sind u.a.: Katrin Göring-Eckardt MdB (Fraktionsvorsitzende Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Armin Nassehi (Ludwig-Maximilians-Universität München), Ulle Schauws MdB (Sprecherin für Kulturpolitik), Katja Dörner MdB (stellv. Fraktionsvorsitzende), Tabea Rößner MdB (Sprecherin für Medien und für Kreativwirtschaft), Claudia Roth MdB (Sprecherin für Auswärtige Kulturpolitik), Amelie Deuflhard (Kampnagel Hamburg), Holm Friebe (Zentrale Intelligenz Agentur), Kathrin Röggla (Schriftstellerin) … und DJ Impulse alias Jörg Heidemann vom VUT – Verband unabhängiger Musikunternehmen e.V.

Hier findet ihr alle Infos zu der Veranstaltung, ebenso den Link zur Anmeldung.

17Jan.

Konferenz „Was ist grüne Erzählung?“ am 24. und 25. März in Berlin

Liebe Freundinnen und Freunde,
hier der Hinweis auf eine relevante und interessante Konferenz der Böll-Stiftung am 24. und 25. März in Berlin. Würde mich freuen, wenn ihr dabei sein könntet.

Was ist die grüne Erzählung? (Un-)Sicherheiten in der offenen Gesellschaft

Die offene Gesellschaft steht massiv unter Druck. Dahinter steht offenbar eine tiefgreifende Verunsicherung von Teilen der Gesellschaft, die nicht nur auf einem sozialen, sondern auch auf einem kulturellen und demokratieskeptischen Unbehagen beruht.
Mit der Konferenz „Was ist die grüne Erzählung“ schaffen wir Ende März eine Plattform, auf der wir die entscheidende Frage nach Unsicherheiten und Sicherheiten in der pluralen Gesellschaft stellen. Gefragt sind Erzählungen, die vom gesellschaftlichen Umgang mit Unsicherheit handeln – wie auch vom Gelingen neuer Sicherheit in der offenen Gesellschaft. Wir laden ein
zum Gespräch mit spannenden Gästen aus Politik, Wissenschaft und Kultur, bieten Raum für Austausch und Reflexion.
Die Konferenz befasst sich zum einen mit den sozialen Verunsicherungen, die auf der ökonomischen Transformation der Arbeitswelt beruhen. Welche Perspektiven haben wir für diejenigen, die durch den industriellen oder digitalen Strukturwandel unter Druck geraten? Was tun für die prekär Beschäftigten der Dienstleistungsgesellschaft?
Jedoch bei weitem nicht jede/r Demokratieverdrossene ist sozial abgehängt oder abstiegsgefährdet. Hinzu kommt eine kulturelle Zurückweisung der offenen Gesellschaft mit ihren unterschiedlichen Lebensformen, ihrer Dynamik und ihren Entgrenzungen. Wie also kann eine Erzählung vom Selbst und Gemeinschaftlichkeit in der offenen Gesellschaft aussehen?
Wie von Sicherheit im Wandel? Wir erleben schließlich ein tiefes Ressentiment gegen die Institutionen unserer pluralen Demokratie. Wie kann eine Erzählung der Verteidigung unserer demokratischen Institutionen aussehen, die zugleich die Kraft zu ihrer Weiterentwicklung aufbringt? Wie gewinnen wir eine gemeinsame Öffentlichkeit zurück, die durch die digitale
Zerfaserung und ihren Populismus massiv unter Druck gerät? Die Konferenz wirft einen Blick darauf, welche originären und originellen Geschichten die Grünen und das grüne Umfeld zu der Frage von Wandel und Sicherheit zu erzählen haben.

Zeit:
Freitag, 24. März 2016, 17.00 Uhr – 21.30 Uhr
Samstag, 25. März 2016, 09.30 Uhr – 18.30 Uhr

Ort:
Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin

21Dez.

Geschützt: Protokoll zur Sitzung in Berlin (09. bis 11. Dezember 2016)

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03Dez.

Geschützt: Ausblick auf die Sitzung in Berlin (09. bis 11. Dezember 2016): TOP, Anregungen, weitere Links

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06Jul.

Geschützt: Protokoll zur Sitzung in Schwerin (10. bis 12. Juni 2016)

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09Jun.

Geschützt: Programmdebatte: Kulturpolitische Positionen

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07Jun.

28. Juni: Debatte „Kultur kommt“ in Mühlheim an der Ruhr

KULTUR KOMMT.

Kultur und Flucht – Möglichkeitsräume in der Krise?

Kultur_kommt

Oliver Keymis, MdL, Landtagsvizepräsident, im Gespräch mit:

Helmut Schäfer, Dramaturg und Mitglied der Leitung des Theaters an der Ruhr

Jonas Tinius, promovierter Anthropologe, wissenschaftlicher Begleiter des Projekts RUHRORTER – Theater und Kunst mit Geflüchteten

Ulle Schauws, MdB, Sprecherin für Kulturpolitik


Wann
:             Dienstag, 28. Juni 2016, 19:00 Uhr

Wo:                 Theater an der Ruhr, Akazienallee 61, 45478 Mülheim an der Ruhr

 

Unzählige Menschen engagieren sich in Deutschland aktuell für Geflüchtete und auch der Kulturbetrieb macht mit. Theater und Museen stellen kurzfristig ihre Räume als Treffpunkte und Unterkünfte zur Verfügung oder bieten Deutschkurse und kostenlose Führungen an. Kulturinstitutionen sind wichtige gesellschaftliche Orte für Begegnung, Austausch und Diskussion. Gemeinsam mit Geflüchteten werden Theaterstücke und Opern inszeniert oder Konzerte gegeben. Das sind gute Beispiele, wie eine kulturelle Teilhabe von Geflüchteten ganz konkret aussehen kann, auch langfristig. Denn viele der Menschen, die gerade zu uns kommen, werden hier bleiben.

 

Neben der großen Solidarität mit Geflüchteten gibt es aber auch eine starke Zunahme rassistischer Hetze gegenüber Minderheiten und es brennen immer wieder Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland. Auch hier haben sich viele Künstler*innen und Kulturinstitutionen eindeutig gegen Hass und Gewalt positioniert.

 

Welche Rolle können und wollen Kulturinstitutionen bei der Aufnahme und der Teilhabe von Geflüchteten spielen? Wie gelingt eine künstlerische Zusammenarbeit mit Geflüchteten auf Augenhöhe, ohne diese zu bevormunden? Was können Kunst und Kultur in der Auseinandersetzung mit Alltagsrassismus und Ausgrenzung von Geflüchteten leisten? Und wie können Kulturinstitutionen Barrieren abbauen, um eine langfristige kulturelle Teilhabe von Geflüchteten zu ermöglichen? Über diese und weitere Fragen wollen wir gerne auch mit Ihnen im Rahmen der Veranstaltung ins Gespräch kommen.

 

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu debattieren und den Abend mit Getränken & Brezeln gemeinsam ausklingen zu lassen.

 

Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten bis zum 24. Juni 2016 an veranstaltung@ulle-schauws.de

13Mai

7. Juni in Berlin: Diskussion über Erinnerungskultur in der Einwanderungsgesellschaft

Migration hat unsere Gesellschaft verändert und wird sie weiter verändern. So ist absehbar, dass mehr als fünfzig Prozent der Kinder, die in unseren Schulen eingeschult werden, in ihren Familien mehr als eine Sprache erlernen und sprechen. MigrantInnen und Geflüchtete, die nach Deutschland kommen, bringen ihre eigenen Erfahrungen und Geschichten mit und konfrontieren die bisherige offizielle Erinnerungskultur mit der Frage, wie aus den verschiedenen Perspektiven und Erzählungen etwas Neues entstehen kann. Der demokratische Dialog über verbindende und oft auch widersprüchliche und kontroverse Erinnerungskulturen ist deshalb unabdingbarer Bestandteil einer gelungenen Integration und gehört zu einer offenen Gesellschaft dazu.

Bei der Veranstaltung wird Ulle Schauws, kulturpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, mit der renommierten Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Aleida Assmann über die Erinnerungskultur in der Einwanderungsgesellschaft diskutieren. Zuletzt hat sich Prof. Dr. Aleida Assmann ihrem Buch „Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur. Eine Intervention“ kontrovers zum Thema geäußert.

Dienstag, 7. Juni 2016 – 18:00 – 20:00

Heinrich-Böll-Stiftung – Bundesstiftung Berlin

Schumannstr. 8
10117
Berlin
04Mai

Geschützt: Programmvorschlag zur Sitzung in Schwerin (10. bis 12. Juni 2016)

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27Apr.

Geschützt: Protokoll zur Sitzung in Magdeburg (26. bis 28. Februar 2016)

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