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Lesetipps

 

 

14Apr

Baukulturbericht vorgestellt

Liebe Freundinnen  und Freunde,

der Baukulturbericht wurde im Bundestagsausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bauen und Reaktorsicherheit vorgestellt:

 

http://www.bundestag.de/presse/hib/2015_03/-/366884

http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2015/kw13_pa_umwelt/365830

http://www.bundesstiftung-baukultur.de/service/presse/pressemeldungen/pressemitteilung-detail/article/pressebericht-der-baukulturbericht-im-bundestag-jetzt-ist-die-politik-am-zug.html

 

Und wer ihn noch nicht gelesen hat: http://www.bundesstiftung-baukultur.de/fileadmin/user_upload/aktionen/baukulturbericht/Baukultur-Bericht-2014_15.pdf

 

Sonnige Grüsse

Andreas

02Apr

Humboldt-Forum in Berlin – für einen globalen Diskurs über die Veränderungen der Kulturen der Welt

Ein sehr lesenswerter Artikel in der taz:

http://www.taz.de/Plaene-fuer-Humboldt-Forum-in-Berlin/!157488/

zu dem ich den folgenden Kommentar geschrieben habe:

Bravo, Herr Gösswald! Endlich kommen hier einmal Ideen, die über die ermüdenden Postulate vom Dialog der Kulturen hinausgehen, und es ist bezeichnend, dass sie nicht aus dem Umfeld der Stiftung Preußischer Kulturbesitz kommen. Die große, überwölbende Aufgabe des Humboldtforums muss es sein, einen globalen Diskurs über die Veränderungen und Verluste der Kulturen der Welt unter den Bedingungen der Globalisierung, des Klimawandels, der Urbanisierung und der Digitalen Revolution zu führen. Dabei sollten allerdings nicht die Städte im Vordergund stehen, sonst endet das Humboldt-Forum wie das Haus der Kulturen der Welt als showroom urbaner Avantgardekünstler aus dem global village. Entsprechend seiner Gründung in seinen Sammlungen – wie Gösswald zu Recht betont – muss im Humboldt-Forum der Schwerpunkt auf den gefährdeten indigenen Kulturen liegen – d.h. traditionellen, ländlich geprägten Kulturen (place-based cultures). Ein Zentrum für den Schutz von Kulturgütern würde dazu hervorragend passen; allerdings gehören dazu auch der Schutz der natürlichen Lebensbedingungen und des immateriellen Kulturerbes. Unser neuer Verein World Heritage Watch sieht sich genau diesem Ziel verpflichtet. Zu diesen Gedanken passt auch die Idee, das dem Schloss/Humboldt-Forum fast gegenüberliegende Palais am Festungsgraben zu einem Haus zu machen, in dem UN-Unterorganisationen wie die UNESCO, FAO, UNDP, UNEP und Habitat sowie große NGOs Kontakt- und Informationsbüros einrichten sollen, denn dort finden sich die (nicht-musealen!) Fachleute aus aller Welt, die allein dem Humboldt-Forum eine internationale Relevanz geben können.

Herzliche Ostergrüße,

Stephan Doempke
Chairman, World Heritage Watch

02Apr

Fachgespräch zur Erinnerungskultur am 20. Mai

Fachgespräch: Gemeinsame deutsche Geschichten? Die neue Vielfalt in der Erinnerungskultur

Über euer Kommen würden wir uns freuen, eine Anmeldung über die Homepage der Bundestagsfraktion ist dafür erforderlich.

Herzliche Grüße und Frohe Ostern

Aram Lintzel
Bündnis 90/Die Grünen – Bundestagsfraktion
Referent für Kulturpolitik

29Mrz

Geschützt: BAG-Terminplanungen (inkl. Doodle-Link) mit Verweisen…

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18Mrz

Baukulturwerkstatt „Vitale Gemeinden“ am 24./25. April 2015 in Kassel

Sie sind herzlich eingeladen zur ersten Baukulturwerkstatt 2015 der Bundesstiftung Baukultur: „Vitale Gemeinden“ am 24. und 25. April in der documenta-Halle in Kassel. In den Baukulturwerkstätten wird gezeigt und darüber diskutiert, was Baukultur zur Erhaltung und Aufwertung der Lebensqualität vor Ort beiträgt.

In Klein- und Mittelstädten sowie ländlichen Räumen leben ca. zwei Drittel der Bevölkerung Deutschlands auf 96 % der Gesamtfläche der Bundesrepublik. Welchen Stellenwert haben ländliche Räume im Jahrhundert der Städte und wie gestaltet sich das Leben vor Ort?

Themen der Werkstatt „Vitale Gemeinden“ sind: Identität und Zukunft, Daseinsvorsorge und Kultur, Ortsbild und gebautes Erbe, Bürgerengagement und Gemeinde als Vorbild, Umgang mit Leerstand und innovative Energiekonzepte für ländliche Räume.

Die ländlichen Räume sind auch im Jahrhundert der Städte ein bedeutendes Thema. Welche Funktionen werden ihnen heute zugeschrieben und wie gestaltet sich das Leben vor Ort? Welchen Herausforderungen müssen sich Bewohner und Kommunen stellen? Lässt sich vor dem Hintergrund von Demografie- und Klimawandel auch eine positive Zukunft für das Land entwerfen? Und wie müsste sie insbesondere aus baukultureller Sicht aussehen?

Verschiedene Best-Practice Projekte bilden den Ausgangspunkt für einen thematischen Austausch und bringen Akteure und Interessierte ins Gespräch.

Am Abend des 24. April lädt die Bundesstiftung Baukultur alle Teilnehmer und Interessierte ab 20.00 Uhr zu einem Abendempfang in der Weinkirche, Werner-Hilpert-Straße 22 in Kassel ein.

Werkstatt 1 „Vitale Gemeinden“
am 25. April 2014 von 9 bis 17 Uhr
in der documenta-Halle, Friedrichsplatz, Kassel

Partner für die Werkstatt sind der Deutsche Städte- und Gemeindebund, der Deutsche Landkreistag, der Bund Deutscher Architekten (BDA), die Bundesarchitektenkammer (BAK), die Bundesingenieurkammer (BIngK), die Stadt Kassel sowie die Landesinitiative Baukultur in Hessen.

(Aus einer E-Mail von Andreas R. vom 18.03.2015.)

 

17Mrz

Kulturmafia? Kulturmafia!

Auf unserer letzten Sitzung fiel das Stichwort „Kulturmafia“ im Zusammenhang von bauplanerischen Prozessen und Entscheidungen. Der Begriff war wegen seiner Polemik umstritten. Aber trotzdem war er tagesaktuell und lag daher vielleich auch unbewusst auf der Zunge. Das fiel mir später erst auf, als ich zu Hause auf meine Festplatte schaute. Denn am gleichen Tag (06.03.15) gab es im Deutschlandfunk ein interessantes Radiofeature, das diesen Begriff zwar nicht im Programmtitel, aber immerhin in einer Unterzeile und offen im Manuskript anführt. Ich hatte es vor der Abreise zur Aufnahme programmiert. Es ist bestimmt noch eine Weile hier nachzuhören und komplett nachzulesen:

Mäzene – Das Kultur-Business. Blicke hinter den Heiligenschein (von Tina Klopp und Rainer Link) Deutschlandfunk 2015

Gerade in der zweiten Häfte, wenn es um die PPP bei Kunstsammlungen in Hamburg oder München geht, werden Misstände aufgeführt, wie sie uns die Leiterin der Staatsgalerie Stuttgart, Frau Prof. Dr. Christiane Lange, im Rahmen unserer Sitzung am 08. März ebenfalls schilderte.

Mein Tipp: Nachhören, nachlesen und für Ansätze einer grünen Kulturpolitik nutzen.

(Ansgar Bovet)

05Mrz

„Ein Buch ist ein Buch ist ein E-Book? Recht reformieren?“

[…] anbei ein Veranstaltungshinweis für Euch für unser öffentliches Fachgespräch „Ein Buch ist ein Buch ist ein E-Book? Recht reformieren?“. Auf der Homepage ist die Veranstaltung außerdem hier zu finden: http://www.gruene-bundestag.de/no_cache/news/termin_ID_2000125/veranstaltung/867.html

Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen!

(Aus einer E-Mail von Hannah K. vom 05.03.2015.)

01Mrz

Geschützt: Postkoloniale Erinnerungskultur

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24Feb

TTIP und kulturelle Vielfalt:

Das Rechtsgutachten von Prof. Dr. Hans-Georg Dederer (Universität Passau)

„TTIP und Kultur – Effektive Sicherung staatlicher Regulierung zum Schutz und zur Förderung kultureller Vielfalt im geplanten Freihandelsabkommen EU-USA“

(im Auftrag der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN):

 

http://www.dimbb.de/ttip-bedroht-die-kulturelle-vielfalt/

12Feb

Positionen zu den TTIP-Verhandlungen

Link zum gestern veröffentlichten Papier:

http://trade.ec.europa.eu/doclib/docs/2014/july/tradoc_152670.pdf

Copyright, Buchpreisbindung, Subventionen für sämtliche Erscheinungsformen , alles ausgeschlossen aus dem Verhandlungsmandat.

Was haltet ihr davon?

(Aus einer E-Mail von Christian R. vom 08.01.2015.)

 

Als Berichterstatterin für den Kultur- und Bildungsausschuss habe ich eine Stellungnahme zu TTIP verfasst.
Mir war es wichtig, dass es einen klaren Verweis auf die UNESCO- Konvention zum Schutz der kulturellen Vielfalt gibt und dass die EU weiterhin, Filme, Fernsehsendungen und audiovisuelle Dienste fördern und regulieren kann. Zudem mache ich mich für die Erhaltung der Buchpreisbindung stark. Ich fordere außerdem, dass Bildung, staatlich oder in Teilen staatlich finanziert, von der TTIP-Liberalisierungsagenda ausgenommen wird. Ich schicke Euch meinen Blog zur Kenntnis, dort findet Ihr auch den Entwurf meiner Stellungnahme.

http://www.helgatruepel.de

(Aus einer E-Mail von Helga T. vom 12.02.2015.)

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