Die MajaKarte widmet ein bestehendes System der Kundenbindung – die sogenannte
Treue- oder Punktesammelkarte von „Payback“ – so um, dass aus einem reinen
Marketinginstrument eines zur anonymen Unterstützung von
Non-Profit-Organisationen wird. Gleichzeitig umgeht die MajaKarte das bei der
Nutzung solch elektronisch gestützter Systeme oft vorhandene Problem der
Weitergabe persönlicher Daten. Die Möglichkeit der Erstellung von Kunden- und
Konsumprofilen wird gezielt umgangen bzw. ad-absurdum geführt, da eine
unbekannte Anzahl von Personen auf ein und das selbe Kundenkonto sammelt. So
können die Einkaufsgewohnheiten einer Einzelperson nicht mehr sinnvoll
dokumentiert und ausgewertet werden. Sind genügend Punkte zusammen, können
diese bar ausgezahlt (1 Punkt = 1 Cent) bzw. auf das Spendenkonto der eigenen
Organisation überwiesen werden. Weitere Infos und eine Anleitung zur Erstellung
einer eigenen MajaKarte gibt es unter www.majakarte.de. Jede Hilfsorganisation, Schule oder jeder Verein
kann sich eigene MajaKarten erstellen, diese weitergeben und so bares Geld für
die eigene gute Sache zu sammeln. Ihr könnt sie beim Einkauf in jedem
beliebigen Payback-Partnergeschäft (dm, real, denn’s bio, aral, rewe, alnatura,
etc.) nutzen. Einfach mal probieren: Ausdrucken, ausschneiden und den
Strichcode an der Kasse einscannen und Punkte gutschreiben lassen. Hier noch
der Link zu einem kurzen „Erklärfilm“: https://vimeo.com/112751956
Probiert’s doch einfach mal aus und wir schauen, was so zusammenkommt. Und bei
Fragen einfach an mich wenden.
(Aus einer E-Mail von Michael M. vom 25.11.2014).
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