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09Feb

Kunstraub und Provenienzforschung (Sammlung von Links)

http://www.preussischer-kulturbesitz.de/veranstaltungen/aktuelle-veranstaltungen/veranstaltung-detailseite/news/2014/12/11/kulturgut-in-gefahr-raubgrabungen-und-illegaler-handel.html

https://www.gruene-bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2014/dezember/deutschland-darf-nicht-umschlagplatz-fuer-geraubte-kulturgueter-bleiben_ID_4394020.html

(aus E-Mails vom 22.11.2014)

Am vergangenen Freitag (06.02.2015) fand auf Initiative der Grünen Fraktion eine Plenardebatte zum Thema Provenienzforschung statt.

Hintergrund war der Antrag, den wir zum Thema im vergangenen November in den Bundestag eingebracht haben (http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/030/1803046.pdf )

Wer mag findet das Video zu Ulles Rede hier: http://www.bundestag.de/mediathek/?contentArea=common&isLinkCallPlenar=1&categorie=Plenarsitzung&action=search&instance=m187&mask=search&ids=4555056

Oder die Rede in Schriftform hier: https://www.gruene-bundestag.de/parlament/bundestagsreden/2015/februar/provenienzforschung_ID_4394477.html

Oder das offizielle Plenarprotokoll mit allen Redebeiträgen hier (Tagesordnungspunkt 20): http://dipbt.bundestag.de/doc/btp/18/18086.pdf

(Aus einer E-Mail von Kristina H. vom 09.02.15.)

05Feb

Kulturelle Dimension des Begriffs „Nachhaltigkeit“

Meiner Beobachtung nach verbreitet sich die Vorstellung, dass Nachhaltigkeit auch eine kulturelle Dimension hat, immer weiter. Nur ein paar Beispiele:  Das Festival „Überlebenskunst der Bundeskulturstiftung“ hat sich 2011 ausgiebig mit dem Thema beschäftigt.  In den großen Degrowth-Kongress in Leipzig Anfang September 2014 waren ganz selbstverständlich eine Fülle kultureller Projekte integriert. Das neue Heft soziokultur 4/2014 heißt „Kompass N – Nachhaltigkeit und Soziokultur“ und ist voll mit Anregungen und konkreten Beispielen, so  auch zur „Zukunftsfähigkeit im Kulturbetrieb – ein Blick auf Initiativen von Kultureinrichtungen“, die Altonale in Hamburg und zahlreiche weitere Projekte. In den letzten Jahren hat sich ein Netzwerk zwischen BNE (Bildung für Nachhaltige Entwicklung)  und kultureller Bildung entwickelt. Das KWI (Kulturwissenschaftliche Institut Essen) hat u.a. ein Projekt „Transformationsstrategien und Models of Change für einen nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel“ http://www.kulturwissenschaften.de/home/projekt-115.html, das insbesondere kulturelle Voraussetzungen gesellschaftlichen Wandels fokussiert.

(Aus einer E-Mail von Eva L. vom 05.02.15.)

21Dez

Kulturfördergesetz in NRW

Und als Geschenk gibt es aus NRW das am 17.12.2014 verabschiedete Kulturfördergesetz, siehe http://www.mfkjks.nrw.de/kultur/themen/kulturfoerdergesetz.html
Und hier als Hörspiel die Diskussion zum Kulturfördergesetz: http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.1/video/video.jsp?id=9149
Geht los bei 7.42 Stunden bis 8:25 Stunden
Und hier gibt es weitere diverse Materialien zum Thema:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/GB_II/II.2/Gesetzgebung/Aktuell/01_Aktuelle_Gesetzgebungsverfahren/Kulturfoerdergesetz/index.jsp

Ein paar Kommentare dazu:
http://www.wdr3.de/zeitgeschehen/kulturfoerdergesetz112.html
http://www.miz.org/news_11504.html

Als weiteren Hintergrund der neueste NRW-Kulturförderbericht für das Jahr 2013, der im Netz unter diesem Link zu finden ist: https://broschueren.nordrheinwestfalendirekt.de/broschuerenservice/staatskanzlei/kulturfoerderbericht-2013-kulturbericht-des-landes-nordrhein-westfalen/1872

(Aus einer E-Mail von Rainer B. vom 21.12.14)

18Dez

Theater im Live-Stream

Wir haben das alles gesammelt unter:

http://www.boell.de/de/2014/12/12/schauspiel-im-livestream-wenn-schon-dann-richtig ,

ebenfalls eingebunden: die Aufzeichnung des Fachgespräches.

Eine weitere Vertiefung bietet:

http://nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=10332:2014-12-09-15-18-03&catid=101:debatte&Itemid=84#presseschau.

Und den Link zum Artikel von Beate Heine, Geschäftsführende Dramaturgin

am Thalia Theater, findet ihr hier:

http://www.boell.de/de/2014/12/03/theater-im-livestream.

(Aus einer E-Mail von Christian R. vom 16.12.14.)

 

Ausgerechnet Tim Renner, der Berliner Kulturstaatssekretär, der jüngst den kostenlosen Livestream für die großen Berliner Theater- und Opernpremieren forderte, bekannte: „Ich wäre gerade lieber in Dortmund gewesen.“

http://www.morgenpost.de/printarchiv/kultur/article135277352/Nimmt-die-Seele-des-Theaters-wirklich-Schaden.html

dann finde ich mich doch weitestgehend bestätigt.

(Aus einer E-Mail von Notker S. vom 18.12.14.)

 

Weitere  Gelegenheiten finden sich z. B. hier: http://theater.ulm.de/livestream.

04Dez

Geschützt: Protkolle der BAG-Sitzungen 2014

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27Nov

Veräußerung von Kunstgegenständen in öffentlichem Besitz

Appell des Kulturausschusses des Deutschen Städtetages vom 13./14. November 2014 in Lübeck:

Der Kulturausschuss des Deutschen Städtetages fordert alle öffentlichen Eigentümer von Kunst und Kulturgütern auf, verantwortungsbewusst mit den ihnen anvertrauten Kunstwerken und Objekten umzugehen. Kunst in öffentlichem Eigentum darf nicht auf ihren Marktwert reduziert oder zur beliebigen Verfügungsmasse werden. Kunst, die aus Steuergeldern erworben wurde, ist Eigentum aller Bürgerinnen und Bürger und es ist die Pflicht von Bund, Ländern und Kommunen einen angemessenen Umgang mit dem Kulturgut sicherzustellen. Dies nicht zuletzt auch aus Respekt vor den vielen Stiftern und Mäzenen, die ihre Werke und Sammlungen Museen und Kunsthäusern im Vertrauen darauf übertragen, dass diese dadurch einer größeren Öffentlichkeit zugänglich werden. Durch Ankäufe der öffentlichen Hand wird die Kunst einem spekulativen Markt entzogen, ihrer künstlerischen Qualität und ihres ideellen Wertes wegen präsentiert. Kunst in öffentlichem Eigentum ist keine beliebige Handelsware, mit der Gewinnabsichten verfolgt oder Haushaltslöcher gestopft werden, sie ist zu pflegendes Gemeingut. Es ist die Pflicht und Verantwortung der öffentlichen Hand Kunst zu pflegen, zu erhalten und zukunftsfähig zu fördern. Kunst und Kulturgut aus öffentlichen Sammlungen darf nur unter Berücksichtigung der ICOM-Standards und des darauf basierenden Leitfadens zum Sammeln und Abgeben von Museumsgut des Deutschen Museumsbundes abgegeben werden. Jede Veräußerung aus kommerziellen Gründen scheidet nach dem Geist dieser Übereinkommen aus. Es ist dringend geboten, diese für Museen gültigen Standards als Grundlage für Festlegungen zum Umgang mit Kunstbesitz in kommunalen oder landeseigenen Tochtergesellschaften zu machen.

(Aus einer E-Mail von Sabine B. vom 27.11.2014.)

25Nov

Freie Lizenzen

http://www.wsj.de/nachrichten/SB11687599659145354871704580298151804838016

(Aus einer E-Mail von Julia S. vom 25.11.2014).

25Nov

Punktesammelkarten sinnvoll nutzen

Die MajaKarte widmet ein bestehendes System der Kundenbindung – die sogenannte
Treue- oder Punktesammelkarte von „Payback“ – so um, dass aus einem reinen
Marketinginstrument eines zur anonymen Unterstützung von
Non-Profit-Organisationen wird. Gleichzeitig umgeht die MajaKarte das bei der
Nutzung solch elektronisch gestützter Systeme oft vorhandene Problem der
Weitergabe persönlicher Daten. Die Möglichkeit der Erstellung von Kunden- und
Konsumprofilen wird gezielt umgangen bzw. ad-absurdum geführt, da eine
unbekannte Anzahl von Personen auf ein und das selbe Kundenkonto sammelt. So
können die Einkaufsgewohnheiten einer Einzelperson nicht mehr sinnvoll
dokumentiert und ausgewertet werden. Sind genügend Punkte zusammen, können
diese bar ausgezahlt (1 Punkt = 1 Cent) bzw. auf das Spendenkonto der eigenen
Organisation überwiesen werden. Weitere Infos und eine Anleitung zur Erstellung
einer eigenen MajaKarte gibt es unter www.majakarte.de. Jede Hilfsorganisation, Schule oder jeder Verein
kann sich eigene MajaKarten erstellen, diese weitergeben und so bares Geld für
die eigene gute Sache zu sammeln. Ihr könnt sie beim Einkauf in jedem
beliebigen Payback-Partnergeschäft (dm, real, denn’s bio, aral, rewe, alnatura,
etc.) nutzen. Einfach mal probieren: Ausdrucken, ausschneiden und den
Strichcode an der Kasse einscannen und Punkte gutschreiben lassen. Hier noch
der Link zu einem kurzen „Erklärfilm“: https://vimeo.com/112751956

Probiert’s doch einfach mal aus und wir schauen, was so zusammenkommt. Und bei
Fragen einfach an mich wenden.

(Aus einer E-Mail von Michael M. vom 25.11.2014).

25Nov

Geschützt: Argumente gegen Live-Streams im Theater

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23Nov

Geschützt: „Grüne Kulturpolitik“ – Beispiel aus Berlin

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