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Grüne Kulturpolitik

 

 

12Feb

Positionen zu den TTIP-Verhandlungen

Link zum gestern veröffentlichten Papier:

http://trade.ec.europa.eu/doclib/docs/2014/july/tradoc_152670.pdf

Copyright, Buchpreisbindung, Subventionen für sämtliche Erscheinungsformen , alles ausgeschlossen aus dem Verhandlungsmandat.

Was haltet ihr davon?

(Aus einer E-Mail von Christian R. vom 08.01.2015.)

 

Als Berichterstatterin für den Kultur- und Bildungsausschuss habe ich eine Stellungnahme zu TTIP verfasst.
Mir war es wichtig, dass es einen klaren Verweis auf die UNESCO- Konvention zum Schutz der kulturellen Vielfalt gibt und dass die EU weiterhin, Filme, Fernsehsendungen und audiovisuelle Dienste fördern und regulieren kann. Zudem mache ich mich für die Erhaltung der Buchpreisbindung stark. Ich fordere außerdem, dass Bildung, staatlich oder in Teilen staatlich finanziert, von der TTIP-Liberalisierungsagenda ausgenommen wird. Ich schicke Euch meinen Blog zur Kenntnis, dort findet Ihr auch den Entwurf meiner Stellungnahme.

http://www.helgatruepel.de

(Aus einer E-Mail von Helga T. vom 12.02.2015.)

09Feb

Geschützt: Provenienzforschung für Ethnografica in öffentlichen Museen

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09Feb

Kunstraub und Provenienzforschung (Sammlung von Links)

http://www.preussischer-kulturbesitz.de/veranstaltungen/aktuelle-veranstaltungen/veranstaltung-detailseite/news/2014/12/11/kulturgut-in-gefahr-raubgrabungen-und-illegaler-handel.html

https://www.gruene-bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2014/dezember/deutschland-darf-nicht-umschlagplatz-fuer-geraubte-kulturgueter-bleiben_ID_4394020.html

(aus E-Mails vom 22.11.2014)

Am vergangenen Freitag (06.02.2015) fand auf Initiative der Grünen Fraktion eine Plenardebatte zum Thema Provenienzforschung statt.

Hintergrund war der Antrag, den wir zum Thema im vergangenen November in den Bundestag eingebracht haben (http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/030/1803046.pdf )

Wer mag findet das Video zu Ulles Rede hier: http://www.bundestag.de/mediathek/?contentArea=common&isLinkCallPlenar=1&categorie=Plenarsitzung&action=search&instance=m187&mask=search&ids=4555056

Oder die Rede in Schriftform hier: https://www.gruene-bundestag.de/parlament/bundestagsreden/2015/februar/provenienzforschung_ID_4394477.html

Oder das offizielle Plenarprotokoll mit allen Redebeiträgen hier (Tagesordnungspunkt 20): http://dipbt.bundestag.de/doc/btp/18/18086.pdf

(Aus einer E-Mail von Kristina H. vom 09.02.15.)

23Nov

Geschützt: „Grüne Kulturpolitik“ – Beispiel aus Berlin

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12Sep

Rede von Ulle Schauws zum Haushalt 2015 am 10. September 2014

http://www.bundestag.de/mediathek/?contentArea=common&isLinkCallPlenar=1&categorie=Plenarsitzung&action=search&instance=m187&mask=search&ids=3851725

05Nov

Kulturkapitel im Bundestagswahlprogramm 2013: Kunst und Kultur beflügeln. Wie wir Kunst als gesellschaftlichen Stein des Anstoßes bestärken, kulturellen Wandel fördern und den Sport stärken

Wahlprogramm-P-Kunst-und-Kultur-befluegeln-Beschluss-BDK-04-2013

24Mrz

KULTUR : NACHHALTIG : DIGITAL Positionspapier der BAG-Kultur vom 24.03.2012

Ausgangsposition

Urheberrechtspolitik ist auch Kulturpolitik. Mit einer klaren Position unter Einbeziehung unserer kulturpolitischen und netzpolitischen Kompetenz, haben wir als Partei einen singulären politischen Standpunkt. Dieses Papier soll für die Zusammenführung der Standpunkte aller innerparteilichen Bereiche die Position der BAG Kultur darstellen.

Grüne Politik bewertet Fortschritt an seinen Konsequenzen für die menschliche Gesellschaft und die natürlichen Lebensgrundlagen. Sie bezieht in den politischen Standpunkt immer eine ausgewogene Betrachtung und die Abwägung aller betroffenen Interessen unter besonderer Beachtung der gesamtgesellschaftlichen Weiterentwicklung mit ein. Der Beschluss „Offenheit, Freiheit, Teilhabe – die Chancen des Internets nutzen – den digitalen Wandel grün gestalten!“ der Bundesdelegiertenkonferenz vom 27.11.2011 in Kiel fordert, dass „das Urheberrecht […] die Potenziale der Digitalisierung weder ignorieren noch behindern“ darf. Wir müssen definieren, welche Potenziale mit einer grünen Idee von gesellschaftlichem Fortschritt vereinbar sind. Die Deklaration der Menschenrechte zeigt in Artikel 27 genau die beiden Pole, zwischen denen sich grüne Urheberrechts- respektive Kulturpolitik bewegen muss.

1. Jeder hat das Recht am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen, sich an den Künsten zu erfreuen und am wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Errungenschaften teilzuhaben.

2. Jeder hat das Recht auf Schutz der geistigen und materiellen Interessen, die ihm als Urheber von Werken der Wissenschaft, Literatur oder Kunst erwachsen“

(Artikel 27, Deklaration der Menschenrechte, 1948)

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02Jul

GRÜNE Zukunftskonferenz 2.Juli 2011 Leitbild Kommune – Kultur Inputpapier von Eva Leipprand

Kulturpolitik ist Gesellschaftspolitik und für nachhaltige Transformationsprozesse gerade auch in der Kommune von entscheidender Bedeutung.
Aus der „Allgemeinen Erklärung zur kulturellen Vielfalt“ der Unesco:
„Im Lauf von Zeit und Raum nimmt die Kultur verschiedene Formen an. Diese Vielfalt spiegelt sich wieder in der Einzigartigkeit und Vielfalt der Identitäten, die die Gruppen und Gesellschaften kennzeichnen, aus denen die Menschheit besteht. Als Quelle des Austauschs, der Erneuerung und der Kreativität ist kulturelle Vielfalt für die Menschheit ebenso wichtig wie die biologische Vielfalt für die Natur. Aus dieser Sicht stellt sie das gemeinsame Erbe der Menschheit dar und sollte zum Nutzen gegenwärtiger und künftiger Generationen anerkannt und bekräftigt werden.“
Im Lichte dieser Sätze sollte man kulturelle Ausdrucksformen nicht mehr als schichtenspezifische oder ethnisch begründete Exklusionsinstrumente, sondern als Ausdruck von Fülle und Vielfalt verstehen. Dies gilt für Schülerwettbewerbe um die beste Band und das deutsch-türkische Filmfest ebenso wie für den Lesezirkel im Bürgerhaus und auch für Oper, Stadtarchiv und Heimatmuseum.
Der Beschluss der BDK Freiburg „Demokratie braucht starke Kommunen!“ im Oktober 2010 hat der Kultur zu Recht auch im Rahmen der Daseinsvorsorge Gewicht gegeben. Im Zukunftsforum „Aufgaben und Herausforderungen der Kommunen“ auf dem Zukunftskongress am 2. Juli 2011 wird es daher auch einen Tisch „Kultur“ geben. weiterlesen »

01Mai

Eva Leipprand: Anregungen zur Diskussion über eine „GRÜNE KULTURPOLITIK“

Einleitung:

Kultur und Kulturpolitik

„Kultur“ wird in diesem Papier in zweierlei Bedeutung verwendet. Im weiteren Sinne ist Kultur zu verstehen als die Gesamtheit von Religion, Wissenschaft, Kunst, Moral, Gesetze, Gewohnheiten und Gebräuchen, die der Mensch als Teil einer Gesellschaft erlernt und auch an die nächsten Generationen weitergibt. Die Kultur bestimmt die Art und Weise, wie der Mensch die chaotisch erscheinende Welt wahrnimmt und für sich ordnet. Kultur ist ein Zeichensystem, das den Dingen Bedeutung in einem grö-ßeren Ganzen verleiht. Mittels Kultur kommuniziert eine Gesellschaft und verständig sich über sich selbst, in einem laufenden Prozess. Kultur ist ein Synonym für die Veränderbarkeit der Welt.
Kultur im engeren Sinne (die Künste) liefert die Bilder, Erzählungen, Musik, auch De-sign und Architektur, mittels derer die kulturellen Codierungen geschaffen, erhalten oder verändert werden können. Hier entstehen und vergehen die Symbole und Wert-systeme, die Normen, die unsere Gesellschaft bestimmen. weiterlesen »

15Sep

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bundestagswahlprogramm 2009: Aus der Krise hilft nur Grün

Auszüge Kultur und Medien:

12. Vorsicht Kultur! – Kreativität als Stein des Anstoßes

Die Neuorientierung des Neuen Gesellschaftsvertrags ist auch eine kulturelle Aufgabe. Kultur und Kunst sind ein wichtiger Bestandteil des Lebens – sinnhinterfragend und sinnstiftend; ob aktiv oder im Publikum, ob als Hip-HopperIn, PunkerIn oder als Opernfan, als TheaterbesucherIn oder FilmliebhaberIn. Kultur und Kunst ermöglichen uns einen neuen Blick auf die Dinge, auf die Welt. Kunst und Kultur finden sich in Museen, Theatern oder Kinos und auch in Lebensformen und Lebensstilen, in Sub- und Jugendkulturen, in Architektur, Mode, Essen und vielem mehr. weiterlesen »

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